'... Einen jungen Künstler, Gareis, habe ich kennen gelernt, der viel Feuer des Geistes, Fertigkeit und Keckheit der Hand verräth, und wenn er sich dazu bringen kann, recht ausgeführt und fleissig zu mahlen, und sich vor dem Dekorazionsgeschmacke hütet, vielleicht etwas sehr bedeutendes leisten wird. ...'
(Goethe und die Romantik, Briefe mit Erläuterung, 1.Theil, in Schriften der Goethe-Gesellschaft, Weimar 1898, Bd 13, S.31)